Freitag, 22. November 2019

Wissenschaftliche Beweise als Entscheidungshilfe? Nicht für mich.



Ich erzähle hier im Blog aus eigenen Erfahrungen. Ich lese viel, gehe zu Seminaren und probiere es dann aus. Daraus entwickelt sich ein Schatz. Ein Schatz, der mir hilft mein Leben immer glücklicher zu machen und diese Erfahrungen gebe ich gerne weiter ohne lange zu erklären, wieso sich Wünsche erfüllen. Das haben schon viele andere gemacht, wie zB Albert Einstein. Wer es gerne wissenschaftlich erklärt haben will, der kann sich über die Quantenphysik gerne informieren. Ich brauche das nicht, ich weiß, dass alles Energie ist und ich etwas manifestieren kann.

Oft höre ich in Vorträge, dass dies oder jenes zwischenzeitlich schon wissenschaftlich bewiesen wurde. Was ja auch toll ist. Aber warum? Warum muss man etwas beweisen bzw belegen?
Was würde ich machen, wenn ich mal gebeten werde ein Vortrag über das Manifestieren zu halten? Bei dieser Vorstellung orientierte ich mich an einige Speaker. Ich erkannte, dass fast jeder von Ihnen gerne einen wissenschaftlichen Teil in die Rede mit reinpackt. Es ist oft gerne trockenes Wissen, dass einem in der Entwicklung nicht weiterbringt und nur wertvolle Zeit vergeudet. So sehe ich das. Ich probiere sowieso alles aus, was mir das Gefühl gibt, dass es mir helfen könnte.
Jedoch hat unsere Gesellschaft leider gerne Studien bevor sie entscheiden dies oder jenes mal für sich zu testen.
Das kommt wahrscheinlich von den vielen Enttäuschungen im Leben. Aber warum haben wir uns täuschen lassen? Wahrscheinlich, weil wir uns die Entscheidung abnehmen haben lassen. Heißt wir haben uns diese Täuschung einreden lassen. Das passiert gerne, wenn der Verkäufer darauf hinweist, dass es wissenschaftlich bewiese sei, dass … .
Viele trauen der Werbung nicht mehr, weil einem viel Blödsinn vorgegaukelt wird. Auch Studien kann man nicht trauen. Es gibt Studien, die werden so lange behandelt, bis das Ergebnis stimmt. Ein Journalist ist der Sache mal auf den Grund gegangen und hat eine Studie erstellen lasse, die bewies, dass Schokolade schlank macht. Es wurde bei Galileo ausgestrahlt und zeigt, wie so eine Fakestudie entsteht. Aber so eine Studie wird natürlich nicht gekennzeichnet, sondern wird immer als vollwertig anerkannte Studie dargestellt und gegen Geld bei einigen Verlegern veröffentlicht. Da muss man schon Experte sein um zu wissen welcher Verlag sich kaufen lässt. Daher kann man auch Studien keine 100%iges Vertrauen schenken. Es gibt auf YouTube ein paar Videos wo über Fake-Studien berichtet wird, die bei (Werbung wegen Nennung von TV-Kanälen) ARTE und ARD ausgestrahlt wurden. Wie erkenne ich nun, dass diese Berichte wieder echt sind? Daher ist es immer besser auf sich zu hören, was uns leider aberzogen wurde, damit wir auf die Wissenschaft hören, die dir dann quasi sagen, was du kaufen sollst. Doch haben wir uns schon oft von solchen wissenschaftlichen Belegen und Studien blenden lassen und haben Produkt gekauft um dann festzustellen, dass es doch nicht so ist, wie es dargestellt wurde und leider wird weiterhin gerne darauf bestanden Beweise für die Wirkung zu liefern, bevor man sich dafür entscheidet.

Bullshit sage ich nur. Das ist immer derselbe Kreislauf.

Die Entscheidung darf nicht im Außen, sondern muss in dir drinnen geschehen.
Man nennt es auch Bauchentscheidung.
Sollte sich bei einer solche Entscheidung wieder der Kopf einschalten, dann geh aus der Situation raus und entscheide dich später. Wenn es auch Stunden, Tage oder sogar Wochen dauert.
Sollte das mit dem Bauchgefühl dann noch immer nicht so klappen (Obwohl, die allererste Entscheidung vom Bauch kommt, nur schaltete sich gerne mal ganz schnell der Kopf hinzu, sodass man dann nicht mehr weiß, welche Entscheidung nun zuerst da war.), dann habe ich hier eine kleine Entscheidungshilfe für dich.
Möchte kein JA oder NEIN aufkommen, dann stelle dir eine Farbe für Ja und eine andere Farbe für Nein vor. Entweder erscheint plötzlich vor deinem inneren Auge die Farbe der Entscheidung oder sie fällt dir im Außen immer wieder auf. (Im Innen kommt die Information vom Bewusstsein – Im Außen wird es vom Geistführer gezeigt) Du kannst auch mit Symbolen arbeiten. zB Schmetterling für Ja und Kaffee für Nein.
Es ist ganz gleich. Du wirst die richtige Antwort erhalten. Spätestens wenn die Antwort fällig ist.
Manchmal gibt es Dinge wofür man sich noch nicht entscheiden soll, da es der falsche Zeitpunkt ist. Beispiel: Soll ich dieses Seminar besuchen Ja oder Nein? Kommt weder ein Ja noch ein Nein, dann frage in 1,2,3 Jahren oder später nochmals. Die Zeit ist noch nicht reif für dieses Seminar. Würdest du gleich auf Nein entscheiden nur weil sich kein Ja zeigen lies, dann kann es sein, dass man sich die Frage nie wieder stellt und das ist schade. Denn schließlich wäre das Seminar doch für dich wichtig nur meint dein Bewusstsein, dass du dazwischen noch Erfahrungen machen musst um das Seminar besser zu verstehen oder das Seminar wird zwischenzeitlich weiter ausgebaut, was wichtig für dich wäre. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.
Jetzt liegt es nur noch an dir zu vertrauen und zu achten, was dir so alles begegnet.

Was ich mit diesen Beitrag bewirken will ist, dass wir aufhören sollten ständig auf irgendwelche wissenschaftliche Beweise zu bestehen. Es gab schon wissenschaftliche Beweise, die nach ein paar Jahren durch die Wissenschaft wieder widerlegt wurden.

Somit habe ich beschlossen, sollte ich mal einen Vortrag halten, dann werde ich nicht ewig recherchieren, um nach Beweisen zu suchen, dass die Anziehungskraft in allen Bereichen funktioniert und wir deswegen auf unsere Gedanken, Worte und Gefühle achten müssen.
Wozu soll ich meine Zeit verschwenden um Beiträge von solchen wissenschaftlichen Beweisen oder Studien zu suchen, die dann auch wiederum nach Glaubwürdigkeit belegt werden müssen.
Ich weiß, dass ich achtsam durchs Leben gehen muss um glücklich zu sein, denn ich habe es selbst erlebt.

Waschmittel wird gekauft, weil es angeblich strahlend weiß macht und die verblassten Farben wie durch ein Wunder wieder strahlen lässt. Cremen werden gekauft, die sogar dermatologisch getestet wurden und ohne an sich zu arbeiten einfach jünger machen.
Tja.
Ich finde warum nicht auch meine Methoden über das manifestieren ausprobieren und das kostet keinen Cent, sondern nur etwas Geduld.
Oder fehlt hier eine Langzeitstudie, die wissenschaftlich belegbar ist?

Mein Vortrag wäre eine Erzählung von meinem Leben, wie ich verschiedene Techniken angewandt habe um die Spiral wieder aufwärts drehen zu lassen. (nach obenhin gibt es keine Grenzen)  Dazu erfolgt eine allgemeine Erklärung wie jeder für sich eine Technik anwenden kann. Es gibt nicht DIE Technik, die für alle ist, denn jeder ist ein Unikat. Wir wurden nur gesellschaftlich gleich gemacht. Daher gibt es viele verschiedene Techniken und noch einige von denen ich noch nicht erfahren habe. Doch ich informiere mich ständig weiter und teste. Es fasziniert mich, wie man sich alles ins Leben holen kann, was man nur haben möchte.

Wow, wen ich mal ins plaudern komme, dann geht es dahin.
Aber das wesentliche ist geschrieben was ich erzählen wollte.

Die Wissenschaft kann dir keine Entscheidung abnehmen. Das machst du ganz alleine. Nicht dein Verstand, sondern DU. Hab vertrauen.

Alles Liebe
Edith

Dienstag, 5. November 2019

Wünsche dir lieber nichts.

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Waaaaaaas? Was ist das für eine Aussage? Und die von mir?!
Aber ja. Irgendwie stimmt es. Es gibt einen Grund, dass das Erfüllen der Wünsche bei einigen nicht klappt.

Beim Wünschen kann ein Gefühl aufkommen, dem dem Betteln gleichkommt. Und betteln ist ein Gefühl des Mangels und wir wissen, wenn man dieses Gefühl mit dem Wunsch mitliefert, dann geht der Schuss nach hinten los. Gefühle haben mehr Wert als Worte.

Ich erkläre es gerne so: Gott, das Universum, die Quelle, der Schöpfer, ….. wem auch immer du vor dir hast beim Wünschen ist doch für die ganze Welt da. Es ist schwer alle Sprachen der Welt zu verstehen, sowie man auch keinen Sarkasmus verstehen muss. Aber ein Gefühl ist überall gleich zu verstehen. Daher ist es wichtig auf sein Gefühl zu achten.

Doch was machen, wenn ich mir doch diese eine Sache – nehmen wir zum Bsp. Geld – so sehr wünsche. Ich habe kein Geld oder nur wenig. Warum soll ich daraus einen Hehl machen? Bzw. wie soll ich mein Gefühl plötzlich ändern. Das Mangelgefühl ist ja mal da, es macht mich traurig, weil ich zu wenig Geld habe.
„Ich wünsche mir Geld, denn ich habe keines“ Und schon ist das Gefühl dabei, dass man traurig ist weil kein Geld da ist. Die Quelle meint du wünscht dir noch weniger Geld, denn du hast das Gefühl der Traurigkeit geschickt. Und wie soll sie es schaffen, deinem Gefühl Folge zu leisten und dies mit Geld in Verbindung. Am besten sie nimmt dir noch etwas Geld weg und somit hat sie ihre Arbeit getan und du bist traurig und die Spirale dreht sich immer weiter nach unten.
Verstehst du?
 
Es gibt 2 Punkte, die du anwenden kannst, damit das richtige Gefühl beim Wunsch mitgeliefert wird.

Punkt 1:
Die Vorstellungskraft

Stelle dir vor, wie es ist, wenn du viel Geld hast. So nach dem Motto. Was wäre wenn? Sollte sich nun ein „Aber“ bei dir einstellen, dann sei dir Bewusst, dass diese Aussage dein Verstand macht, der mit Wünschen schon gar nichts am Hut hat, denn schließlich hatte er diese Erfahrungen noch nicht gemacht. Auch hat er nicht oft genug von außen (Fernseher, Radio, Gesellschaft, Schule, …) gesagt bekommen, dass es ganz normal ist, dass Wünsche in Erfüllung gehen. Also nochmal: Was wäre wenn? „Aber, ….“
Aus diesem und anderen Gründen, habe ich meinem Verstand einen Namen gegeben, denn dann redet es sich leichter mit ihm. Ich nenne ihn Georgi. Wenn ich was möchte und ein „Aber“ ploppt auf oder es kommen schlechte anstatt gute Gedanken, dann sage ich laut. (wenn nicht anders möglich, dann auch nur im Gedanken, aber das dann mit deutlichen Ausdruck) „Stopp. Georgi. Jetzt ist mal Sendepause. Du funkst eh überall rein. Jetzt lass mir meine Gedanken, sowie es für mich bestimmt ist.“ Und ich sage Euch, es hilft. Mein Verstand ist dann so perplex, dass er ruhe gibt und ich darf endlich visualisieren. „Was wäre wenn!“
Träume was das Zeug hält. Stelle dir alles in Echtzeit vor und greife nach den Dingen, die du dir mit Geld kaufen kannst. Fühle die Geldscheine wie du sie mit Freude ausgibst. Stelle dir vor, wie du im Geld badest und wie deine Geldbörse vor lauter Scheine nicht mehr gut schließt. Stelle die vor du machst deine Haustüre auf und es warte wieder ein Container voller Geld auf dich. Es möchte bei dir wohnen, denn es weiß, dass es von dir geliebt wird. Was auch immer du möchtest, stelle es dir bildhaft vor und freue Dich. Dann formuliere eine Satz wie in Punkt 2 beschrieben mit dem du deinen Wunsch losschickst.

Punkt 2:
Die Ausdrucksform

Die Inuit, ein Volk aus Alaska, kennen das Wort „Bitte“ nicht. Es ist in Ihrer Sprache nicht vorhanden. Dort wird nicht gebettelt. Dort wird von Haus aus gerne gegeben ohne gefragt zu werden. Und wenn man etwas bekommt, dann wird sehr wohl „Danke“ gesagt. Ich war sofort angetan, dass es kein Bitte gibt, das uns als Kinder immer aufgezwungen wurde zu sagen. Ich hasste es und man kann erkennen, dass sich viele Kinder damit schwer tun. Ja, weil es nicht in unserem Naturell, unserem Energiefeld liegt zu betteln. Wir bekommen das was wir wollen und danach bedanken wir uns. Wenn auch nicht gleich mit einem Wort, dennoch zeigen wir unsere Dankbarkeit mit einer Geste wie zum Beispiel mit einem Lächeln. Mir persönlich freut ein Lächeln mehr als ein „Danke“, das herausgepresst wird nur weil die Mama/Papa/Onkel/Tante/Opa/Oma/Nachbarin/... es so wollte. Schön wäre es, wenn man einem Kind erklärt welche Kraft das Wort „Danke“ hat, als das man sagt, dass sich das so gehört. Erst wenn ein Kind weiß, dass das Wort "Danke" ein Zauber für noch mehr Geschenke ist, dann wird es das gerne sagen.

Hört mal selber rein, wenn ihr „Bitte“ sagt und wenn ihr „Danke“ sagt. Welche Energie kommt auf?

Habt ihr schon mal von einem Bitte-Tagebuch gehört. Ich nicht. Wenn ich „Bitte“ sage, dann möchte ich etwas erbitten. Zurück zu den Kindern. Wenn Kinder etwas haben wollen, dann fragen sie danach. „Darf ich einen Schlecker haben?“ und dann werden sie ermahnt zu betteln indem sie ein „Bitte“ noch dranhängen sollen.
Sag dir mal beide Sätze laut vor.
„Darf ich einen Schlecker haben?“
„Darf ich einen Schlecker haben, bitte?“
Im 2. Satz komme ich mir wie ein Bettler vor, doch aus dem Gesellschaftsdenker kommt. „Aah. Es hat ‚Bitte‘ gesagt, na dann will es tatsächlich einen Schlecker.“
Klar schließlich hat  man sich erniedrigen lassen um zu etwas zu kommen. Genauso will es die Gesellschaft. Hierarchie. ‚Du musst dich schon erniedrigen um etwas zu bekommen, was ein reicherer/besserer/adeliger/gewiefterer/…. Mensch besitzt.‘
Doch der, der nicht „Bitte“ gesagt hat will den Schlecker genauso, hat es aber schwer in der Gesellschaft (Außenwelt) seinen Wunsch zu manifestieren.
OMG ist das kompliziert. Oder nein OMG wie kompliziert wurde unsere Gesellschaft nur.
Die Quelle braucht kein „Bitte“  Sie will dir auf deinem Weg helfen und gibt dir alles was du willst. Welche Anweisung sie braucht wird gleich klar. Nur noch einen Absatz.

Das Gegenteil von Bitte ist Danke.
Es hat viel Kraft, das durfte ich im April 2017 herausfinden. Ich führte damals ein Danke-Tagebuch und ihr glaubt nicht was mir da alles passiert ist. Es kamen immer mehr Ereignisse auf mich zu, wofür ich mich wieder bedanken konnte.
Schaut hier mal rein: April der Monat voller Dankbarkeit
Es gab dann noch viele andere Erlebnisse. Ich durfte einem jungen Mann das Leben retten, habe direkt vor mir ein Reh mit ihren 2 Kitz in Wald gesehen und noch viele Sachen, wofür ich mich bedanken durfte.

Aber wie mache ich nun der Quelle klar, dass ich Geld benötige ohne zu betteln? Wie kann ich etwas verlangen ohne zu bitten und mich dennoch dann dafür zu bedanken?

Zurück zum Kind, aber diesmal gehen wir anders an die Situation heran.
Das Kind fragt:
„Darf ich mir was von den Süßigkeiten auswählen?“
Komischerweise ist an dieser Frage nichts auszusetzen, obwohl kein „Bitte“ im Satz war. Denn das Kind hat ja noch nichts verlangt und schon ist der gesellschaftsdenkende Mensch in die Falle getappt und sagt „Ja. Mach nur.“
Das Kind: „Ich entscheide mich für den Schlecker.“ Nimmt ihn und lacht und zeigt seine Freude darüber. Vielleicht sagt es dann auch noch „Danke“ und die Welt ist vollkommen in Ordnung, obwohl kein Betteln verlangt wurde.
Habt ihr es auch erkannt?

Diese 2 Situation hat doch was von Leichtigkeit. Alle sind Glücklich. Es gibt keinen Zwang. Das Kind freut sich über den Schlecker und der Erwachsene über das glückliche Kind.

 
Jetzt zu deinem Wunsch.

Wenn du im Supermarkt vor einem Obst-Regal stehst, dann entscheidest du dich ob du eine Orange, Banane, Apfel oder/und Birne nehmen möchtest. Du fragst nicht, sondern du entscheidest dich für eine Birne und dir rinnt das Wasser im Mund zusammen, weil du dir vorstellst, wie es ist sie zu essen. An der Kasse bedankst du dich indem du Geld dafür hergibst.

Stell dir das Universum genauso vor. Ein riesengroßes Buffet. Alles ist in Überfluss vorhanden. Autos, Geld, Liebe, Kinder, Tiere, Küchen, Traumjobs, ……. . Du wählst aus, du entscheidest dich, freust dich darüber es benutzen zu dürfen und stellst dir schon mal vor, was du alles damit machen wirst und bedankst dich mit deinem Gefühl der Freude dafür.

Jetzt ist das Gefühl richtig angekommen und nun musst du nur noch auf Empfang schalten. So als ob du eine Bestellkarte ausgefüllt und per Post versendet hast. Obwohl du keine Empfangsbestätigung erhältst, da es analog geschah bist du dir sicher, dass du in den nächsten Tagen oder Wochen, deine Ware in Empfang nehmen kannst.
Dh. jetzt nichts verschlafen und die Augen offen halten. Nicht dass der Postbote an dir vorbeifährt und du noch länger warten musst.
Ich hoffe du verstehst die Metapher. Wenn nicht, dann muss ich noch einen Beitrag übers Empfangen schreiben. Lass es mich in den Kommentaren wissen.

Vorerst mal viel Spaß beim Formulieren Eurer Wünsche.

Früher: „Ich wünsche mir Geld, damit es mir dann besser geht.“

Heute: „Ich entscheide mich Tag für Tag mehr Geld zu empfangen, weil ich mich liebe.“ oder "Ich wähle Wohlstand, weil ich mich liebe."

 
Eure
Edith