Meine Mutter erzählt gerne, dass ich als Kind und auch noch als
Jugendliche alles bekam, was ich wollte. Sie meinte es läge an meinem
Sturschädel.Heute
weiß ich, es war nicht der Sturschädel, sondern diese, ihre Aussage. Ohne dass
es ihr bewusst war, bestärkte sie mein Selbstbewusstsein, sodass mir alles
gelingen musste. Ich hatte somit die Überzeugung, dass ich alles bekomme was ich
möchte.
Ich hatte dir *hier* schon mal erzählt, dass ich durch positives Denkenes schaffte
von einer dunklen Stadtwohnung in ein lichtdurchflutetes Haus auf dem Land zu ziehen.
Zu dieser Denkweise haben mir verschiedene Bücher geholfen.
Auch heuer gibt es wieder den Monatsrückblick über mein
Leben außerhalb des Blogs. Er ändert sich nur ein klein wenig, indem du von nun an nicht
nur erfährst, wo ich unterwegswar und darüber Bilderfluten über dich
ergehen lassen musst 😉 , sondern auch Erlebnisse und Gedanken, welche ich
hatte und es mal keine Bilder zu sehen gibt.
Für mich ist der Neujahrstag immer etwas sehr Besonderes. Dieser Tag ist für mich wichtiger als Weihnachten. Am
Neujahrstag hole ich meinen Wunschzettel vom Vorjahr heraus und checke was sich
alles erfüllt hat.Das Jahr 2016 war diesbezüglich ein voller Erfolg, wie ich
es *hier* schon berichtet hatte. Nach der Analyse
des alten Wunschzettels schrieb ich einen neuen für 2017.
Zusätzlich zu
meinen Wünschen kamen dieses mal auch noch Vorsätze hinzu.