1. Ich liebe das Wasser und die Sonne.
Im Sommer ist das alles kein Problem, denn da ist viel
Tageslicht und in 5 Gehminuten befinde ich mich bei einem Teich um schwimmen zu gehen.
Doch zum Winter hin, wenn die Tage kürzer werden, muss
ich mir eine künstliche Wohlfühlwelt erschaffen und besuche schon Mal ein Hallenbad
und das Solarium (in kleinen Dosen).
1x Winterdepression war genug.
2. Ich tauschte die Stadt gegen das Land
Nach 40 Jahren Großstadtdschungel war die Entscheidung dann
endlich gefallen um nun dort zu leben, wo ich früher Urlaub machte.
3. Ich war schon Mal reich und Mal arm ……
… und wieder reich. Vor zig Jahren hatte ich einen Job, der mir sehr gutes
Geld brachte und ich mir kaufen konnte, was immer ich wollte ohne den Schilling
(damalige österreichische Währung) 2x umdrehen zu müssen. Dann geriet ich an
falsche Gedanken und all mein Geld war weg. Auch das Gehalt reichte plötzlich
nicht mehr, da der neue Job, denn ich dann hatte, nicht so gut bezahlt
war.
Doch ein abermaliges Umdenken half mir wieder zu neuem Reichtum.
4. Die Entdeckung, dass ich introvertiert bin führte mich zur
plötzlichen Freiheit.
Daher auch der Name meines Blogs, der dann gleich zu vielen
verschiedenen Themen passte.
Introvertiert hat nichts mit Schüchternheit zu tun, denn
davon bin ich weit entfernt. Es ist angeboren und hat mit dem eigenen
Energiehaushalt zu tun. Natali Schnack - Coach für Introvertierte Solounternehmer
- erklärt ausführlich was Introversion bedeutet, *hier* kannst du es nachlesen, wenn es dich interessiert.
5. Ich lernte 6 Instrumente ...
... zu spielen: Melodica, Gitarre, Flöte, Mundharmonika, Akkordeon, Panflöte, jedoch beherrsche ich kein einziges so richtig davon. Die Gitarre begleitet mich noch am treuesten, denn 1x im Jahr spiele ich das gelernt um nicht einzurosten.
6. Unter ehrenamtlicher Arbeit konnte ich mir früher nicht
viel vorstellen.
In der Zeit, in der ich Arbeitslos war hatte ich viel Zeit und
wollte Mal ins Kaffeehaus gehen um mich zu unterhalten und gleichzeitig
musste ich auch sparen. Da kam ich auf eine Idee und bewarb mich für das Ehrenamt im Altersheim. Dort unterhielt ich mich mit den Bewohnern und erhielt dafür Kaffee und sogar Kuchen gratis. Als ich dann wieder einen Job
hatte und genug Geld verdiente, bliebt ich trotzdem beim Ehrenamt, da mir die
Leute ans Herz wuchsen und besuche sie seitdem alle 3 Wochen.
7. Fotografieren ist ein immer wiederkehrendes Hobby.
Schon in der analogen Zeit habe ich viel fotografiert und
durfte eine Zeitlang in einem Fotolabor arbeiten. Nicht gut bezahlt, aber eine
der schönsten Zeit in meinem Berufsleben.
Alle Fotos, die du auf diesem Blog findest wurden von
mir geschossen.
8. Ein weiteres Hobby war das Schreiben
In der Schule hatte ich schon die längsten Aufsätze
geschrieben. Fantasieaufsätze schafften es sogar in die Schülerzeitung. Vor Jahren
habe ich einen Thriller geschrieben, aber nie veröffentlicht. Die unbearbeitete
Rohfassung liegt seitdem in einer Lade und hat wahrscheinlich schon Schimmel
angesetzt.
9. Effizientes Arbeiten war mir immer schon wichtig.
Zu Hause wurde schon immer alles logistisch angelegt, damit man keine weiten Wege zurücklegen muss. Ich wohne in einem großen Haus, da wird selbst das Zusammenräumen durchgeplant, um nicht leere Meter zu machen. ;-) Dasselbe gilt auch in der Arbeit. Zeitsparen wo immer es nur möglich ist.
10. Sich austricksen (Selbstmotivation) war schon immer eine
Kunst von mir.
Mit Selbstüberlistung habe ich mich auch zum Sport motiviert, die Hausarbeit wurde
annehmbarer und habe damit vor Jahren das Rauchen innerhalb von 3 Tagen aufgehört.
11. Ich liebe die Geistwelt.
Ja du hast richtig gelesen. Ich beschäftige mich mit der geistigen Welt. Und dort sind viele Helfer, die mir jeden Wunsch erfüllen. Wie das geht, erkläre ich in diesem Blog.
Ja du hast richtig gelesen. Ich beschäftige mich mit der geistigen Welt. Und dort sind viele Helfer, die mir jeden Wunsch erfüllen. Wie das geht, erkläre ich in diesem Blog.
Eure Edith
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